Das <input>-Element unterstützt viele Attribute, die sein Verhalten steuern und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Damit kannst du Felder einschränken, anpassen oder vorausfüllen.
Das 'name'-Attribut legt den Schlüssel fest, unter dem der Feldwert gesendet wird. Auch die Serverseite greift über diesen Namen darauf zu.
Mit dem Attribut 'value' kannst du ein Feld mit einem Standardwert vorausfüllen. Ohne dieses Attribut bleibt das Feld leer.
Das 'placeholder'-Attribut zeigt einen Hilfetext im Feld an, bis der Benutzer mit der Eingabe beginnt. Es ist eine visuelle Hilfe und kein tatsächlicher Wert.
Das Attribut 'required' kennzeichnet ein Pflichtfeld. Der Browser lässt das Formular erst absenden, wenn dieses Feld ausgefüllt ist.
Mit 'readonly' kann der Benutzer den Feldwert nicht ändern, aber er wird trotzdem mit dem Formular übermittelt.
Felder mit dem Attribut 'disabled' sind vollständig deaktiviert. Sie können nicht verwendet werden und werden beim Absenden nicht übermittelt.
Das Attribut 'maxlength' begrenzt die Anzahl der Zeichen, die eingegeben werden dürfen. Nützlich bei festen Längen in der Datenbank.
Mit dem Attribut 'pattern' lässt sich das erlaubte Eingabeformat durch reguläre Ausdrücke festlegen. Dadurch wird eine musterbasierte Validierung ermöglicht.
Das Attribut 'autocomplete' erlaubt es dem Browser, basierend auf früheren Eingaben Vorschläge anzuzeigen. Es kann 'on' oder 'off' sein.
Mit dem Attribut 'autofocus' erhält das entsprechende Eingabefeld beim Laden der Seite automatisch den Fokus. Es sollte nur auf einem Feld pro Seite verwendet werden.
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