Relationen in der Mengentheorie beschreiben Verbindungen zwischen Elementen zweier Mengen. Eine Relation ist nichts anderes als eine Menge aus dem kartesischen Produkt: Wenn A und B Mengen sind, dann R ⊆ A × B. Das bedeutet, dass die Relation die Gesamtheit der Verbindungen zwischen Elementen von A und B ist.
Wenn (a,b) ∈ R, sagen wir, dass 'Element a in Relation zu b steht'.
Wenn eine Relation reflexiv, symmetrisch und transitiv ist, wird sie Äquivalenzrelation genannt. Äquivalenzrelationen teilen eine Menge in Äquivalenzklassen auf.
Sei A = {1,2,3}, und definiere eine Relation R so: R = {(1,1), (2,2), (3,3), (1,2), (2,1)}. Untersuche ihre Eigenschaften!
Diese Relation ist daher reflexiv, symmetrisch und transitiv, also eine Äquivalenzrelation. Die Äquivalenzklassen: {1,2} und {3}.
Relationen ermöglichen es, Verbindungen zwischen Elementen von Mengen zu beschreiben. Die wichtigsten Eigenschaften: reflexiv, symmetrisch, transitiv, antisymmetrisch. Ihre Kombinationen bestimmen, ob die Relation z. B. eine Ordnungs- oder Äquivalenzrelation ist.
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