Der Logarithmus ist das Inverse der Exponentialfunktion. Er zeigt, wie oft eine Zahl mit sich selbst multipliziert werden muss, um eine andere Zahl zu erhalten.
Hier ist a die Basis (positive Zahl, kann nicht 1 sein), b die zu logarithmierte Zahl (positiv), und c das Ergebnis, d.h. der Exponent.
Diese Identitäten helfen, Logarithmen zu vereinfachen und Gleichungen zu lösen.
Der Logarithmus mit Basis 10 wird als dekadischer Logarithmus bezeichnet, gekennzeichnet durch: log. Der natürliche Logarithmus hat die Basis e (Eulersche Zahl ≈ 2.718), gekennzeichnet durch: ln.
Beispiel für eine einfache logarithmische Gleichung:
Das bedeutet, dass x die Zahl ist, für die 2³ = x gilt, also x = 8.
Der Logarithmus und die Exponentialfunktion sind Inversen zueinander. Das bedeutet, dass der Logarithmus die Potenzierung 'umkehrt'.
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