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Logarithmen

Komplexe ZahlenExponentialausdrücke

Der Logarithmus ist das Inverse der Exponentialfunktion. Er zeigt, wie oft eine Zahl mit sich selbst multipliziert werden muss, um eine andere Zahl zu erhalten.

Hier ist a die Basis (positive Zahl, kann nicht 1 sein), b die zu logarithmierte Zahl (positiv), und c das Ergebnis, d.h. der Exponent.

Wichtige Identitäten

  • Für alle a > 0, wenn a ≠ 1:

Diese Identitäten helfen, Logarithmen zu vereinfachen und Gleichungen zu lösen.

Spezielle Logarithmen

Der Logarithmus mit Basis 10 wird als dekadischer Logarithmus bezeichnet, gekennzeichnet durch: log. Der natürliche Logarithmus hat die Basis e (Eulersche Zahl ≈ 2.718), gekennzeichnet durch: ln.

Logarithmische Gleichungen

Beispiel für eine einfache logarithmische Gleichung:

Das bedeutet, dass x die Zahl ist, für die 2³ = x gilt, also x = 8.

Beziehung zu Exponentialfunktionen

Der Logarithmus und die Exponentialfunktion sind Inversen zueinander. Das bedeutet, dass der Logarithmus die Potenzierung 'umkehrt'.

Praktische Anwendungen

  • Finanzen: Die Beziehung zwischen Exponential- und Logarithmusfunktion tritt in der Berechnung von Zinseszins auf.
  • Wissenschaften: Die pH-Skala in der Chemie basiert auf Logarithmen.
  • Informatik: Sie tritt in der Messung der Komplexität von Algorithmen auf (z. B. O(log n)).

Übungsaufgabe

Wir haben die Materialien überprüft, dennoch können Fehler vorkommen. Der Inhalt dient ausschließlich Bildungszwecken, daher verwende ihn auf eigene Verantwortung und überprüfe ihn bei Bedarf mit anderen Quellen.

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