Logische Ausdrücke können auf verschiedenen Ebenen einfach oder komplex sein. Um die Komplexität zu messen, verwenden wir mehrere Aspekte, wie die Länge der Formel, ihre Tiefe und Struktur.
Die Länge zeigt, aus wie vielen Symbolen ein Ausdruck besteht. Je mehr logische Operatoren und Variablen, desto länger ist die Formel.
Dieser Ausdruck hat 5 Symbole: p, ∨, q, ∧, r.
Die Tiefe gibt das Verschachteln der Klammern an. Ein einfaches p ∧ q hat Tiefe 1, während (p ∧ (q ∨ r)) Tiefe 2 hat.
Oft können komplexe Formeln mit Hilfe logischer Identitäten vereinfacht werden (z. B. De-Morgan-Gesetze, Idempotenz, Distributivität). Dies reduziert sowohl die Länge als auch die Tiefe.
Beispiel: ¬(p ∧ q) ↔ (¬p ∨ ¬q). Der ursprüngliche Ausdruck scheint länger und tiefer, aber die Identität wandelt ihn in eine einfachere Form um.
Die logische Komplexität besteht aus drei Hauptfaktoren: Länge, Tiefe und Vereinfachbarkeit. Mit diesen können wir logische Formeln besser verstehen und handhaben.
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