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Asymmetrische Relation

AntisymmetrieTransitivität

Eine Relation ist asymmetrisch, wenn für beliebige zwei Elemente gilt: Wenn (a,b) in der Relation ist, dann ist (b,a) definitiv nicht darin.

Mit anderen Worten: Wenn die Verbindung in einer Richtung wahr ist, kann sie in der anderen Richtung nie wahr sein.

Beispiele für asymmetrische Relationen

  • Die "<"-Relation ist asymmetrisch: Wenn 2 < 5, dann ist es nie wahr, dass 5 < 2.
  • Die "strenge Teiler"-Relation ist auch asymmetrisch: Wenn 2 Teiler von 4 ist, dann kann 4 nie strenger Teiler von 2 sein.

Gegenbeispiele (nicht asymmetrische Relationen)

  • Die "≤"-Relation ist nicht asymmetrisch, weil wenn a = b, dann sind sowohl (a,b) als auch (b,a) darin.
  • Die "Freund von"-Relation ist auch nicht asymmetrisch, weil sie oft gegenseitig ist.

Zusammenfassung

Eine asymmetrische Relation schließt immer Gegenseitigkeit aus: Wenn (a,b) wahr ist, dann ist (b,a) definitiv falsch. Das ist strenger als die antisymmetrische Bedingung, weil dort Selbstrelationen (a,a) erlaubt sind, hier aber nicht.

Übungsaufgabe

Wir haben die Materialien überprüft, dennoch können Fehler vorkommen. Der Inhalt dient ausschließlich Bildungszwecken, daher verwende ihn auf eigene Verantwortung und überprüfe ihn bei Bedarf mit anderen Quellen.

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