Eine Relation oder Funktion heißt surjektiv (oder auf, auf Englisch: surjective), wenn jedem Element in der Zielmenge mindestens ein Eingang zugeordnet ist, der mit ihm verbunden ist. Anders gesagt: Es gibt kein Element in der Zielmenge, das die Funktion nicht 'erreicht'.
Das drückt aus, dass für jedes Element in der Zielmenge mindestens ein Start-Element gefunden wird, auf das die Funktion es abbildet.
Surjektivität stellt sicher, dass die Funktion jedes Element in der Zielmenge abdeckt. Eine Funktion kann surjektiv, injektiv oder bijektiv sein. Surjektivität betont die 'Vollständigkeit': Kein Ziel-Element bleibt ungedeckt.
Das Wesen einer surjektiven Relation ist, dass jedem Element in der Zielmenge mindestens ein Eingang entspricht. Das ist in Mathematik und Informatik wichtig, z.B. wenn man sicherstellen muss, dass jeder mögliche Wert durch eine Funktion erzeugt werden kann.
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