Eine Relation heißt funktional, wenn jedes Element in der Startmenge zu höchstens einem Element in der Zielmenge verbunden ist. Anders gesagt: Es gibt keinen Fall, in dem dasselbe Start-Element zu zwei verschiedenen Ausgängen verbunden ist.
Das ist genau die Eigenschaft, die Funktionen charakterisiert: Jeder Eingang entspricht eindeutig höchstens einem Ausgang.
Mit anderen Worten: Wenn ein Element mit zwei verschiedenen Elementen verbunden wäre, müssten sie tatsächlich dasselbe sein. Das schließt die 'Mehrfach-Ausgang'-Situation aus.
Das Konzept der funktionalen Relation ist die Basis von Funktionen. Wenn eine Relation funktional ist, kann sie als Funktion betrachtet werden, wenn zudem jedem Start-Element ein Ausgang zugeordnet ist (nicht nur höchstens einer), sprechen wir von einer vollständigen Funktion.
Das Wesen einer funktionalen Relation ist, dass jeder Eingang zu höchstens einem Ausgang entsprechen kann. Das ist eine grundlegende Eigenschaft mathematischer Funktionen und spielt eine wichtige Rolle auch im Alltag, wenn es um eindeutige Zuordnungen geht.
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