Eine Relation oder Funktion heißt bijektiv, wenn sie injektiv und surjektiv zugleich ist. Das bedeutet, dass jedem Eingang genau ein Ausgang zugeordnet ist und jedem Ausgang genau ein Eingang zugeordnet wird.
Sei f: A → B eine Abbildung. f ist bijektiv, wenn:
Mit anderen Worten: Die Funktion stellt eine ein-eindeutige und vollständige Überdeckung zwischen den beiden Mengen dar.
Eine Bijektion wird auch als ein-eindeutige Zuordnung bezeichnet. Dies ist in der Mathematik entscheidend, da es ermöglicht, Elemente zweier Mengen paarweise zuzuordnen und so festzustellen, dass sie dieselbe Anzahl von Elementen haben. Bijektive Funktionen bilden auch die Grundlage für Isomorphismen zwischen verschiedenen Strukturen.
Das Wesen einer bijektiven Relation ist, dass jedem Eingang genau ein Ausgang entspricht und jedem Ausgang genau ein Eingang zugeordnet wird. Diese ein-eindeutige und vollständige Abbildung ist ein äußerst wichtiges Konzept sowohl in der Mathematik als auch in der Informatik.
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